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Die Einfuhren der Gemeinschaft haben im vorigen Jahr merklich zugenommen. Rinderfett spielt dabei eine große Rolle.

Japan will seine Einfuhrzölle für Schweinefleisch und für Rindfleisch aus der EU deutlich abbauen. Vor allem die Fleischbranche der EU werde von den geplanten Handelsabkommen profitieren, hebt die EU-Kommission hervor.

Trotz attraktiver Preise für die Erzeuger wird Rindfleisch auch im kommenden Jahr knapp und teuer bleiben. Deutschland ist besonders betroffen.

Chinas Fleischhunger ist ungebrochen. Besonders bei Schweinefleisch klafft weiter eine große Lücke zwischen Eigenversorgung und Bedarf.

Die EU-Kommission erklärt die steigende Nachfrage nach Rindfleisch in der Gastronomie nach Aufhebung der Corona-Restriktionen. Die eigene Erzeugung ist rückläufig.

Schweine- und Rindfleisch aus den USA findet 2014 höheren Absatz im Ausland. Doch ein Hafenstreik setzt die Händler unter Druck.

Die Rindfleischausfuhren Australiens sind im vergangenen Jahr auf den niedrigsten Stand seit fast zwei Jahrzehnten zurückgegangen. Wichtigster Kunde bleibt Japan, gefolgt von Südkorea.

In der Handelsbilanz zeigen sich noch immer die Folgen der Dürre in den Jahren 2018 bis 2020. Zudem werden die Lieferungen durch Probleme in der Logistik erschwert.

Die Rindfleischexporteure in den USA haben im vergangenen Jahr so viel Ware an Auslandskunden verkauft und dabei so hohe Einnahmen erzielt wie niemals zuvor.

Das Preisniveau ist im Nachbarland historisch hoch. Dennoch werden in diesem Jahr wohl weniger Rinder geschlachtet als 2021.