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Die Notierungen für Sojabohnen und Raps ziehen in dieser Woche stramm an. Die weitere Kursentwicklung hängt vom Wetter im Süden Brasiliens ab.

Die Exportbuchungen für US-Weizen übertreffen Analystenerwartungen deutlich. EU bleibt auf dem Weg zum Weltmarktführer. Euro profitiert von EZB-Entscheidung.

Brasiliens Rindersektor steht international weiter unter Druck. In den USA werden Rufe nach einem Einfuhrverbot lauter.

Günstige Anbaubedingungen in den USA belasten Sojabohnen. Festeres Sojaöl verleiht Pflanzenölen Auftrieb. Riesenfrachter im Suez-Kanal befreit. Rohöl bleibt dennoch volatil.

Covid-19 in Brasilien, die Finanzkrise in Argentinien, die dümpelnde Nachfrage für Biosprit und vage Wachstumsaussichten: Von allen Seiten erhalten die Ölsaatenmärkte Druck.

Die europäische Düngemittelproduktion gehört zur kritischen Infrastruktur. Die Prognosen für das Frühjahrsgeschäft wackeln.

Wie erwartet nimmt das US-Agrarministerium in Argentinien und Brasilien Korrekturen vor. Die globalen Endbestände schrumpfen trotz eines Anstiegs in den USA.

US-Präsident sorgt für historische Ölpreisexplosion. Sojakomplex und Canola können anfängliche Markteuphorie nicht halten. Produktionsaussichten belasten Palmöl. Pariser Raps erzielt Rebound.

Brasilien und Argentinien steuern weiter auf ausgezeichnete Sojaernten zu. Das Wetter spielt in dieser Kampagne mit.

In Brasilien wird eine Rekordernte immer wahrscheinlicher. Regenfälle verzögern die Abreife der Pflanzen.