69 Suchergebnisse für „Rio“

Mit einem starken Signal meldet sich Russland auf dem Weltmarkt zurück. Ein deutlich festerer Euro verschlechtert die Chancen für europäischen Weizen.

Diesmal tagt man also im oberschlesischen Kattowitz. Aus banalen Pressemitteilungen, inhaltslosen Internetseiten und nichtssagenden Medienberichten kann man mit viel Mühe erfahren, dass wieder mal um die (menschengemachte) Erderwärmung geht.

Weizen in Chicago profitiert von den schwachen Aktienmärkten und einem weicheren US-Dollar. Die Ernte in Russland ist auf der Zielgeraden.

Die Landwirte in der Ukraine reagieren auf die attraktiven Gerstenpreise. Ägypten kauft weiter in Russland, während in Südamerika die Maisaussaat startet.

Argentiniens Agrarexporte werden durch Niedrigwasser auf dem Rio Paraná behindert. Auch die Nachbarländer sind betroffen. Kurzfristig wird sich die Lage nicht entspannen.

In Brasilien darf ab dem 3. September kein Glyphosat mehr verwendet werden. Landwirtschaftsminister Blairo Maggi zeigt Verständnis für Landwirte, die das Verbot ignorieren.

In Brasilien steigt die Hoffnung auf eine erneute Rekordernte von Sojabohnen. Nach Safras & Mercado heben auch die Analysten von Agrural ihre Prognose an.

Mosaic darf das Düngemittelgeschäft des brasilianischen Bergbaukonzerns Vale kaufen. Bis zum Jahresende könnte das Geschäft abgeschlossen werden.

Der Schweizer Molkereikonzern Emmi setzt weiter auf internationales Wachstum durch Akquisitionen. Jüngster Coup ist die Beteiligung an einem brasilianischen Unterehmen.

Am Rande des Städtchens Dillingen im Saarland, unweit der französischen Grenze, wird die Nacht zum Tag. Im Zerlegebetrieb von Familie Schu gehen nachts an die 250 Schweine über den Tisch. Um sich gegenüber den Branchengrößen zu behaupten, muss am Ende vor allem eines stimmen: der Preis.