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Großvieh notiert weiter im Plus, wenn auch etwas abgeschwächt. Für den Rohstoff Rindfleisch müssen Verarbeiter und Metzger mehr bezahlen.

Die Schlachtrinderpreise in der EU setzen ihren Aufwärtstrend fort. Jungbullen und Schlachtrinder sind gefragt.

Die Schlachtrinderpreise in der Europäischen Union haben die kurze Schwächephase Mitte Juli überwunden. Insbesondere die Schlachtfärsen legten zu.

Nach einer kurzen Schwächephase Mitte Juli haben sich die Schlachtrinderpreise in der Europäischen Union in Richtung Monatsende wieder befestigt. Sowohl männliche als auch weibliche Tiere wurden bei eher knappem Angebot mit moderaten Aufschlägen gehandelt

Jungbullen, Färsen und Altkühe haben in den meisten europäischen Ländern ihr Preisniveau nicht mehr halten können.

Großvieh wird im Mittel der meldenden Mitgliedstaaten der Europäischen Union weitgehend unverändert abgerechnet.

Schlachter, Zerleger, Fleischgroßhändler, Wurstfabriken und fleischerhandwerkliche Betriebe müssen für Jungbullen, Färsen und Kühe nicht nur in Deutschland tiefer ins Portemonnaie greifen.

In Deutschland müssen Fleischgroßhändler und Fleischverarbeiter für Kühe und Färsen Aufschläge zahlen.

Das vergleichsweise geringe Schlachtrinderangebot in der Europäischen Union hat sich Mitte Juni problemlos vermarkten lassen.

Die Schlachtrinderpreise in der Europäischen Union haben sich zuletzt uneinheitlich entwickelt.