28 Suchergebnisse für „Schwarzmeerhafen“

Russische Weizenpreise schwächeln erneut. US-Getreide wieder stärker gefragt. Niederschläge in Argentinien ziehen Mais in den Keller. Der Euro trotzt den Rezessionssorgen.

Weizen und Raps können sich heute an den Börsen preislich etwas erholen. Für die Teilnehmer am Kassamarkt hat diese Gegenbewegung aber keine Auswirkungen. Die Lage bleibt ruhig.

Die globale Versorgungslage sowie die russische Marktmacht beschäftigen den Weizen. Australien mit neuer Weizenprognose. Mais kann Verluste begrenzen. Der Euro fällt.

Die Corona-Situation in China entspannt sich leicht. Deal für russische Ammoniakexporte offenbar auf der Zielgerade. Exportsorgen belasten den Mais. Jerome Powell beflügelt den Euro.

Kremlchef Wladimir Putin hat sich für eine Ausfuhr von russischem Dünger über den ukrainischen Schwarzmeerhafen Odessa ausgesprochen. Eine Pipeline ist vorhanden.

Getreidehändler fokussieren sich auf China. Russische Weizenpreise unter Druck. Positionierung der Maishändler als Indiz für künftige Kursentwicklung. Der Euro rutscht ab.

Klaus Heeschen bewirtschaftet mit Kollegen einen Agrarbetrieb in Transkarpatien. Er beschreibt, wie sich der Krieg im Land auf die Arbeitssituation und die Vermarktung auswirkt.

Ukraine

Abkommen mit Russland verlängert

Russland und die Ukraine haben vereinbart, den Grain Deal zur Lieferung von Agrarprodukten aus ukrainischen Schwarzmeerhäfen über den 19. November hinaus um weitere 120 Tage zu verlängern.

CBoT-Weizen schwächelt trotz positiver Marktsignale. Russische Weizenpreise stabilisieren sich. Mais-Exporte enttäuschen überraschend stark. Der Euro hält sein Momentum aufrecht.

Getreideabkommen

Russland steigt wieder ein

Russland unterstützt nun wieder den humanitären Korridor für den Export von Getreide aus der Ukraine über das Schwarze Meer. Dies hat das russische Verteidigungsministerium in Moskau mitgeteilt.