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Die Weizenfuture an den Börsen bewegen sich einheitlich im Minus. Algerien importiert nach fünf Jahren wieder russischen Weizen. Mais tendiert schwächer. Der Euro zeigt sich stabil.

Saudi-Arabien macht Zugeständnisse beim Weizentender. Mais leidet unter dem Erntebeginn. Der Euro bewegt sich wenig.

Die US-Weizenkontrakte liegen vorbörslich im Plus. Australien steht vor einer weiteren starken Weizensaison. Der Euro tendiert stabil.

Der US-Handel pausiert. Starke Ernteaussichten belasten russische Weizenpreise. Die Ukraine steht vor einer Rekordernte.

Die Bestände von Getreide und Raps stehen in Deutschland prächtig, alles deutet auf eine gute Ernte hin. Die Preise schießen an den Börsen durch die Decke, Weizen und Raps sind knapp und teuer. Aktuelle Informationen im az-Podcast Ernte.

Dürreangst in Frühlingsweizenanbaugebieten lässt US-Weizen zweistellig anziehen. Brasiliens Ertragsaussichten für Mais verschlechtern sich weiter.

Weizen erholt sich am Dienstag von der Korrektur. Russische Weizenpreise folgen CBoT-Rally. Dürreängste und ein bullischer Sojakomplex beflügeln Mais. Euro behauptet hohes Kursniveau.

Weizen und Mais mit erklimmen weitere Achtjahreshochs. Höhere Tageslimits im Weizen- und Maishandel beschlossen. Auch die russische Weizenpreise steigen.

Nach den Gewinnen vom Freitag gibt Weizen an der CboT heute Morgen nach. Chinas Importhunger lässt Mais kurzzeitig auf Achtjahreshoch steigen.

SovEcon hebt seine Prognose für die russischen Weizenexporte an. Ägypten verfehlt die angestrebte Anbaufläche für Weizen.