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US-Exportbuchungen überraschen Analysten. Russlands Außenministerium äußert sich zum Getreidekorridor. Euro nach Leitzinserhöhung im Minus.

Auch in dieser Woche blieb der Day-Ahead-Preis niedrig. Am Donnerstag eröffnete der Handel an der TTF bei 35 Euro/MWh. Es war eine ereignisarme Handelswoche.

Vor allem in Mitteleuropa gehen die Kurse teilweise sehr deutlich zurück. Flächendeckend wird von einem zunehmenden Angebot bei verhaltener Nachfrage berichtet.

Am europäischen Schlachtschweinemarkt halten sich die Preise auf dem bestehenden Notierungsniveau. Die hohen Kosten belasten die Erzeuger.

In Deutschland gibt es einen starken Preisrückgang. Dies erhöht den Druck auf die Nachbarländer.

Die Bilanz der Ernte war das wichtigste Thema beim Händlertreffen in Hamburg. Aus einem Grund ist die Skepsis gegenüber der Prognose aus dem BMEL groß.

Short-Eindeckungen begünstigen Gegenbewegung beim Weizen. Die EU-Maiseinfuhren fallen aus dem Rahmen. Und welche Faktoren die US-Maiserholung abwürgten.

Der europäische Markt entwickelt sich in der laufenden Schlachtwoche insgesamt seitwärts. Das Lebendangebot nimmt leicht zu.

In der Europäischen Union werden immer weniger Milchkühe gehalten. Dies wirkt sich auch auf das Rindfleischangebot aus.

In den vergangenen zwei Wochen gab es den ersehnten Regen. An den Erträgen der meisten Sommerkulturen in der EU konnte er jedoch nichts mehr ausrichten.