Die EU könnte in diesem Jahr so viel Schweinefleisch nach China liefern wie nie zuvor. 2020 sind die Aussichten für die europäischen Produzenten noch besser, meint die Rabobank.
Der europäische Schlachtschweinemarkt zeigt sich derzeit uneinheitlicher als noch in den Vorwochen. Von rückläufigen über unveränderte bis zu steigenden Notierungen ist alles dabei.
In Deutschland gibt es derzeit nur wenige Abgeber für Futtergetreide. Den Futtermühlen gelingt es aber, sich für vordere Termine Ware in Polen zu sichern.
Der europäische Schlachtschweinemarkt zeigt in der laufenden Woche ein durchweg positives Bild, was die Preise betrifft. Die Notierungen in den einzelnen Ländern legen aber unterschiedlich zu.
Die EU-Märkte für Schlachtschweine stellen sich in der aktuellen Woche zweigeteilt dar. Im Norden und Nordwesten Europas ist der Preisdruck noch nicht vollständig gewichen.
Nach dem Feiertag in den USA kommt der Handel zum Wochenschluss nicht mehr in Schwung. Die anhaltende Unsicherheit, wie es im Handelsstreit zwischen den USA und China weitergeht, belastet die Ölsaatenmärkte.