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Obwohl die Notierungen für Schlachtschweine weiter nachgeben, ist zumindest etwas Entspannung in Sicht. In Österreich sei der Markt fast ausgeglichen, berichtet die ISN.

Die Umstellung vom risiko- auf den gefahrenbasierten Ansatz bei der Zulassung von Pflanzenschutzmitteln in der EU könnte für eine Reihen von Wirkstoffen das Aus bedeuten. Das ist das Ergebnis einer Studie zu den Auswirkungen von gefahrenbasierter Gesetzgebung.

Die positive Entwicklung auf den europäischen Schlachtschweinemärkten haben in der Vorwoche einen herben Dämpfer abbekommen. Die Preise fallen wieder, berichtet die ISN.

Oliven, Obst und Gemüse aus Spanien sind selbstverständlich in europäischen Supermärkten präsent. Darüber hinaus ist aber auch der Getreideanbau ein wichtiges Standbein. Das Land hat aber oft mit Dürreperioden zu kämpfen und ist auf Importe angewiesen.

Spanien hat nicht nur touristisch und kulturell einiges zu bieten. Die Vielfalt der Agrarproduktion und seine weltweit bekannten Spezialitäten sind ein Kennzeichen des Landes. Lebensmittel sind mittlerweile das zweitwichtigste Exportgut der Spanier und damit ein wichtiges Standbein für die Agrarwirtschaft.

Die laufende Schlachtwoche bringt deutliche Preissteigerungen am europäischen Schweinemarkt. Der österreichische VLV warnt bereits von einem leergefegten Lebendmarkt.

Der Lebensmittelhandel nutzt seine Marktmacht und drückt die Milchpreise nach unten. Das meinen zahlreiche EU-Agrarminister. Mit einem EU-weiten Gesetz wollen sie die Supermärkte in die Schranken weisen.

Landwirte sollen sich besser gegen Risiken absichern können. Frankreich fordert den Ausbau von Preisabsicherungen in der GAP nach 2020.

Das wirtschaftliche Umfeld für die Landtechnikhersteller ist schwierig. Dennoch verlaufen die Geschäfte in Marktoberdorf stabil und nach Plan.

Zwei Ölmühlen in den Niederlanden und in Frankreich wechseln den Besitzer. Cargill strafft weiter seine Aktivitäten in Europa.