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Der europäische Schlachtschweinemarkt präsentiert sich stabil. Das Kursniveau ist fest.

Ein Versuch der Annäherung zwischen den EU-Mitgliedstaaten im umstrittenen Anbau von gentechnisch veränderten Organismen (GVO) ist gescheitert.

Die Bedürftigenhilfe der EU soll aus Interventionsbeständen bestritten werden. Zukäufe von Lebensmitteln für arme EU-Bürger vom Markt dürfen in den Hilfsprogrammen dagegen nur eine untergeordnete Rolle spielen.

Die Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) nach 2013 stellt der neugewählte europäische Bauernpräsident Gerd Sonnleitner in den Mittelpunkt seiner Amtszeit.

In der EU werden im Sommer knapp 285 Mio. t Getreide geerntet, 10 Mio. t mehr als im Vorjahr. Coceral, der Verband des Europäischen Getreidehandels hat am Freitag in Brüssel seine erste Schätzung für das Wirtschaftsjahr 2011/12 abgegeben.

Das Saatzuchtunternehmen Strube erweitert seine Kompetenz um Sonnenblumen mit dem Kauf der spanischen Züchtungsunternehmens Maribo Seeds Espana.

In der Bewässerung von Ackerflächen liegt weltweit erhebliches Potenzial zur Ertragssteigerung. Die Tropfbewässerung geht dabei mit dem knappen Rohstoff Wasser sparsam um.

Die positive Tendenz am Markt für Schlachtschweine setzt sich fort. Allen voran legte die deutsche Notierung um 7 Cent zu, berichtet die Interessengemeinschaft der Schweinehalter Deutschlands (ISN) in ihrem aktuellen Marktbericht.

Großbetriebe sollen in der kommenden Agrarreform nicht benachteiligt werden. Dieser Meinung sind einige EU-Mitgliedstaaten, was in den Schlussfolgerungen zur Zukunft der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) festgehalten wird.

Der europäische Markt für Schlachtschweine zeigt sich weiterhin ausgeglichen. Die Kurse halten ihr Niveau.