222 Suchergebnisse für „Spanien“

Der Fleischkonzern zieht sich aus Russland weitgehend zurück. Die eigenen Produktionsstätten werden verkauft. Dem russischen Markt will man verbunden bleiben.

In den französischen Schweineschlachtbetrieben wird es im September Kontrollen durch chinesische Inspektoren geben.

Die Ernährung beeinflusst auch die Fleisch- und Schlachtkörperqualität bei modernen Masthähnchen. Das haben Versuche an der Universidad Politécnica de Madrid in Spanien gezeigt. Im Ergebnis haben sich Fleischdefekte und Fußballenverletzungen verringert.

Preisverfall am deutschen Schlachtmarkt setzt sich fort. VEZG-Notierung um 5 Cent auf 1,25 €/kg gefallen. Saisonal nimmt das Angebot zu.

Rindfleisch und Lebendrinder aus der Gemeinschaft haben sich im ersten Halbjahr 2021 am Weltmarkt meist besser vermarkten lassen als im Vorjahreszeitraum. Irland ist größter Exporteur.

Deutsche Schweinemäster leiden unter der aktuellen Preissituation. Zusammen mit Marktführer Tönnies plädieren sie für mehr Tierwohl und den Borchert-Plan.

Die Talsohle am Schweinemarkt ist möglicherweise noch nicht erreicht. Eine wachsende Gefahr geht von der spanischen Konkurrenz aus, so Klaus-Martin Fischer.

Die Talfahrt der Preise hierzulande setzt sich fort. Die Verluste der Landwirte werden immer größer.

Etwas mehr Nachfrage sorgt für gewisse Stabilisierung am Fleischmarkt. VEZG notiert stabil. Abschläge in Österreich, Spanien und Italien. Danish Crown stoppt Preissenkungen.

Die Anlieferungen im ersten Halbjahr 2021 summieren sich auf Vorjahresniveau, die Entwicklung in den Ländern ist aber unterschiedlich. Die Käseproduktion nimmt weiter zu.