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Die EU-Maisernte sticht in vielen Ländern mit Superlativen hervor. Deutschland gehört zu den Ländern mit den höchsten Erträgen.

Die europäische Getreideernte wird nochmals höher geschätzt. Die Börsen reagieren gelassen.

Der europäische Markt für Schlachtschweine scheint sich zu stabilisieren. Die Notierungen in den meisten Ländern bewegen sich auf dem Niveau der Vorwoche.

Der französische Maissaatgutanbieter baut seine Vermehrungskapazitäten im Zentrum der Ukraine aus. Kürzlich ist eine Erweiterungsinvestition an den Start gegangen.

Katalonien reagiert auf Druck aus Brüssel und verlangt den Abbau der Salzhalden der spanischen Tochter des israelischen Düngemittelkonzerns ICL.

Der Markt für Schlachtschweine bleibt in den Ländern der EU unter Druck. Im Wochenvergleich fielen die Preise wieder deutlich.

Bayer Crop Science hält jetzt die alleinigen Vertriebsrechte für das biologische Fungizid. Das Geschäft soll ausgebaut werden.

Der Preisverfall an den Börsen löst in der Brüsseler Marktverwaltung automatisch höhere Zölle für einige Getreidearten aus. Gebremst wird der Zufluss jedoch nicht.

Über die Folgen des russischen Einfuhrverbots debattieren die EU-Landwirtschaftsminister auf ihrem informellen Treffen in Mailand. Einige fordern zusätzliche Maßnahmen. Andere lehnen dies ab.

Wütende Gemüsebauern haben am Wochenende in Morlaix in der Bretagne bei einer Protestveranstaltung ein Verwaltungsgebäude angezündet.