Bei einem steigenden Angebot und einem geringeren Bedarf der Schlachtunternehmen kam es vor Ostern zu gewissen Überhängen. Die Preise können sich dennoch halten.
Durch die fehlenden Schlachttage fällt das Angebot regional größer aus als die Nachfrage. Die VEZG sieht dennoch keinen Grund die Notierung anzupassen.
Die Schlachtrinderpreise in der Europäischen Union scheinen weiterhin nur die Richtung nach oben zu kennen und erreichen dabei immer neue Rekordniveaus.
Der italienische Hersteller Argo Tractors eröffnet in Bayern die erste deutsche Vertriebsniederlassung. Weitere sieben Kompetenz-Zentren sollen folgen.
Das Angebot in Deutschland legt wieder etwas zu. Weitere Kurserhöhungen am Fleischmarkt stoßen auf Widerstand. Bisher wurden 12.350 t Schweinefleisch für die PLH angemeldet.
Trotz der europaweit gestiegenen Preise wird das Instrument zur Marktentlastung genutzt. Zur Grillsaison wird ein Großteil der Ware auf dem Markt zurückkehren.