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An der European Energy Exchange (EEX) in Leipzig ist der Kartoffelkurs für den Frontmonat April zu Beginn der Woche um ein Viertel eingebrochen.

Turbulenzen am Rohölmarkt ziehen Raps und Soja in die Tiefe. Palm- und Sojaöl verzeichnen noch stärkere Verluste. Erdrutschartige Kursverluste treffen den Rohölmarkt.

Nur in Chicago schließt Weizen im Plus. Kansas und Minneapolis verlieren deutlich. US-Mais wird durch den schwachen Sojakomplex belastet. Der Euro ist weiter im Aufwind.

US-Bohnen erstmals seit zehn Tagen mit grünen Vorzeichen. Produktionsrückgang beim Palmöl stoppt Kursverfall. Sojaöl und Canola profitieren von Vorgaben aus Kuala Lumpur. Coronavirus drückt Erdöl auf Jahrestief.

Angesichts der Ausnahmesituation in China und fehlender zusätzlicher Sojaimporte aus dem Reich der Mitte, geht es für die Sojakontrakte weiter abwärts. Palmöl erlebt größten Tagesverlust seit sieben Jahren.

Vor der Unterzeichnung des Handelsabkommens hält der Sojamarkt den Atem an. Malaysias Premierminister schickt Palmöl auf Talfahrt.

Trotz deutlicher Verluste in Chicago konnte Raps in Paris weiter zulegen. Die Pflanzenölnotierungen geben in den USA und Südostasien nach.

Spannungen im Nahen Osten und Gewinnmitnahmen dominierten den Handel am Freitag. Heute Morgen sind die Vorzeichen erneut negativ.

Soft Red Winter verliert zweistellig. Matif-Weizen kann sich behaupten. Mais schließt nahezu unverändert. Der Euro legt leicht zu.

Die Bohne schließt in Chicago erneut schwächer. Raps kann an der Marif zulegen. Schnäppchenjäger geben Palmöl wieder Auftrieb.