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Am deutschen Schlachtschweinemarkt ist das Lebendangebot weiterhin zu groß für den Bedarf der Schlachtbetriebe.

Das Schlachtschweineangebot ist hierzulande nach Ostern weiter umfangreich. Die Schlachtbetriebe haben derzeit nur einen mäßigen Bedarf.

Ein Überhang an schlachtreifen Schweinen besteht weiter. Dennoch bewegen sich die Kurse nach den Feiertagen kaum.

Bei einem steigenden Angebot und einem geringeren Bedarf der Schlachtunternehmen kam es vor Ostern zu gewissen Überhängen. Die Preise können sich dennoch halten.

Durch die fehlenden Schlachttage fällt das Angebot regional größer aus als die Nachfrage. Die VEZG sieht dennoch keinen Grund die Notierung anzupassen.

In Deutschland und in angrenzenden Nachbarstaaten ist der Aufwärtstrend der Notierungen vorerst beendet. Mit Ausnahme von Italien und Spanien.

Das Angebot in Deutschland legt wieder etwas zu. Weitere Kurserhöhungen am Fleischmarkt stoßen auf Widerstand. Bisher wurden 12.350 t Schweinefleisch für die PLH angemeldet.

Die Aufschläge sind teilweise nicht mehr so hoch wie in den Vorwochen. In Deutschland gibt es ein etwas größeres Lebendangebot.

Ein etwas lebhafteres Lebensangebot bremst den Preisanstieg in Deutschland. Dennoch reicht es für die sechste Erhöhung der Notierung in Folge.

Die Kursrally setzt sich hierzulande fort. Das knappe Lebendangebot trifft auf eine zunehmende Nachfrage.