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Dem Mangel an neuen Wirkstoffen muss über alle Facetten des Pflanzenbaus begegnet warden. Weiter gestellte Fruchtfolgen sind ein Lösungsansatz. Eine stärkere Nutzung neuer Bekämpfungsmethoden, von Prognosemodellen oder überbetriebliche Kooperationen sind weitere Ansätze.

Hitze, Trockenheit und Starkregenereignisse häufen sich, die Pflanzenzüchtung muss darauf schnell reagieren. Doch in der EU wird deren Arbeit durch die strenge Regulierung der Genschere ausgebremst.

In der neuen Woche stehen die Übergabe des Abschlussberichtes der Zukunftskommission Landwirtschaft an Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) auf dem Programm. Der Deutsche Bauernverband setzt den Auftakt zur neuen Ernte und beim AgrarGespräch von Bayer und agrarzeitung (az) steht die Frage im Vordergrund, wie Ländliche Räume zu attraktiven Zentren für wirtschaftliches und soziales Leben werden.

Die erfolgreiche Anwendung digitaler Tools gelingt nur mit einem kundigen Betriebsleiter. Wer Daten teilt, profitiert von passgenauen Lösungen, etwa in der teilflächenspezifischen Düngung.

Der Landwirtschaft werden viele Aufgaben aufgebürdet. Sie soll die Ernährung sichern, aber auch umweltfreundlich sein. Wie das gelingen kann, haben unsere Experten lebhaft diskutiert.

Die Teilnehmer der Gesprächsrunde rätseln über die künftige Agrarpolitik. Begeisterung mag nicht so recht aufkommen.

Carbon Farming – das bedeutet, Kohlendioxid im Boden in Form von Humus zu speichern. Dabei geht es aber nicht nur um Klimaschutz.

Die Förderung der Artenvielfalt und der mögliche Beitrag der Landwirtschaft war das Thema des 3. AgrarGesprächs. Die Gräserkontrolle ist in der Praxis ein Problem.