Die Erderwärmung soll zwar aufgehalten werden, sie kann aber nicht ganz vermieden werden. Um sich auf die drohende Trockenheit vorzubereiten, legt die EU-Kommission eine Strategie für die Anpassung an den Klimawandel vor.
Die Öko-Landwirte wünschen sich von der Staatsregierung die Umstellung der öffentlichen Kantinen auf Biolebensmittel sowie mehr Geld für die Forschung und Beratung.
Mittelbar betroffen von strengeren Auflagen im Pflanzenschutz sind die Agrarindustrie und der Landhandel. Entsprechend kritisch fällt hier das Echo auf das geplante Insektenschutzgesetz aus.
In Bayern gibt es eine extrem große Koalition aus CSU, Freie Wähler, Grüne und SPD. Sie mimt Einigkeit beim Ausbau der Windenergie und damit verbunden den Angriff auf die Artenvielfalt.
In Bayern stößt die aktuell diskutierte Umsetzung des Aktionsplanes Insektenschutz der Bundesregierung auf Ablehnung. Der Freistaat verweist auf eigene Lösungen.
In dieser Woche läuft der politische Dialog auf Hochtouren. Denn zur Grünen Woche, egal ob analog oder digital, suchen alle Akteure, die politisch Rang und Namen haben oder sich selbiges zuschreiben, ihre Bühne. Auch im Umfeld der virtuellen Messe werden spannende Fragen diskutiert – etwa zur Zukunft des Agrarhandels oder zur Zukunft der Nutztierhaltung in Deutschland.
Die Landwirte sind bereit für ein nachhaltiges Wirtschaften. Bundesumweltministerin Svenja Schulze (SPD) stellt auf dem virtuellen Agrarkongress ihre umweltpolitischen Forderungen für eine Grüne Archtektur vor.
Langsam zeichnen sich die Einzelheiten für die Reform der Gemeinsameb Agrarpolitik in der Europäischen Union ab. Viele Landwirte blicken sorgenvoll in die Zukunft.