31 Suchergebnisse für „Direktverkauf“

Die hohe Inflation hat das Einkaufsverhalten vieler Menschen verändert. Die Folge: Immer mehr Bio-Fachhändler müssen den Gang zum Insolvenzgericht antreten.

Die Entscheidung der Bundesregierung für einen weitgehenden Privatisierungsstopp der landwirtschaftlichen Flächen im Bestand der Bodenverwertungs- und -verwaltungsgesellschaft (BVVG) sorgt weiter für Diskussionen.

Der größte Schweizer Milchverarbeiter hat nach vorläufigen Zahlen den Umsatz weiter gesteigert. Nicht alles davon ist aber organisch und im Heimatland gab es eine rückläufige Entwicklung.

Mehr als ein Drittel der Mitarbeiter im Rinderschlachthof von Müller in Birkenfeld haben sich mit dem Coronavirus infiziert. Für Verbraucher besteht keine Gefahr.

Nur noch rund 1.300 ha BVVG-Flächen sind per Direktverkauf erhältlich. Die Preise liegen nach wie vor über dem Ost-Durchschnitt. Weitere 117.000 ha kommen in die Ausschreibung.

Der Schweizer Milchkonzern Emmi verzechnet für 2017 nur minimales Wachstum. Hintergrund ist der steigende Preisdruck am umsatzstärksten Heimatmarkt Schweiz.

Die Flächenverkäufe der BVVG sind überschaubar. An den Ausschreibungen beteiligen sich vornehmlich ortsansässige Betriebe.

Öffentlichkeitswirksam hat heute Landwirt Holger Wagner im Heilbronner Unterland die Frühkartoffelsaison eröffnet. Nach dem gestrigen Nieselregen war der Lößlehm-Boden gerade ausreichend abgetrocknet.

Geld allein macht nicht glücklich. Schweizer Bauern sind zufriedener mit ihrer Arbeit als Landwirte in Nordostdeutschland – auch wenn sie weniger verdienen.

Eine umfassende Neuorganisation gibt es bei der BVVG. Die Flächen werden weniger, die Preise steigen moderat.