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Das Bundesland macht seine nahe am oder unter dem Meeresspiegel gelegenen Landesteile fit für die Zukunft. Eine Wertschöpfung dort soll möglich werden.

Im Wahlkampf prallen die Positionen zum Moorschutz aufeinander. Nach der Bundestagswahl wird das Thema in den Koalitionsverhandlungen auf den Tisch kommen.

Die schweren Überflutungen in der Provinz Henan, Chinas Hauptanbaugebiet von Winterweizen und Sommermais, haben zu starken Schäden in der Landwirtschaft geführt. Die Gefahr von Tierseuchen ist groß.

„Fit for 55“ heißt das Klimapaket, das die EU-Kommission kommende Woche vorlegen wird. Auf die Landwirtschaft kommen höhere Anforderungen zu.

Prof. Harald Grethe und Dr. Holger Hennies debattieren im Interview über Klimaneutralität in der Landwirtschaft und eine Reduzierung der tierischen Erzeugung.

Das Bundesumweltministerium hat weitreichende Vorschläge zum Moorschutz erarbeitet, die auf neue Wertschöpfungsketten, Wiedervernässung und ein Verbot von Stallbauten und Pflanzenschutz setzen. Das Landvolk in Niedersachsen sieht die wirtschaftliche Grundlage für die Landwirtschaft gefährdet.

Im Februar hat die Bundesregierung ein Investitions- und Zukunftsprogramm für die Landwirtschaft in Höhe von 1 Mrd. € locker gemacht. Erste Details zum Förderprogramm hat das Bundesagrarministerium (BMEL) bekannt gegeben.

Der Schutz von Moorböden gerät zunehmend in den Fokus der Politik. Der Deutsche Bauernverband lehnt Pläne aus dem Umweltministerium ab.

Nach den teilweise existenzbedrohenden Erträgen der vergangenen zwei Jahre, fahren die Brandenburger Landwirte 2020 eine leicht überdurchschnittliche Ernte ein. Öko-Getreide schneidet gut ab.

In vielen Betrieben wurden in den letzten Jahren immer häufiger Zwischenfrüchte angebaut. Der Anstieg steht vor allem mit dem „Greening“ und der Düngeverordnung im Zusammenhang.