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Die Inflation nimmt den Vegan-Unternehmen Beyond Meat und Oatly den Rückenwind. Beide Unternehmen haben ihre Jahresziele gesenkt. Beyond Meat baut sogar Stellen ab – auch in Europa.

Die gerade veröffentlichten Quartalsergebnisse enttäuschten Investoren. Dennoch wollen die US-Amerikaner weiter investieren, unter anderem in China.

Die Branchenstars Beyond Meat und Oatly enttäuschen den Markt. Dennoch bleiben die Prognosen für veganen Fleisch- und Milchersatz überwiegend positiv.

Mit einer eigenen Produktionsstätte will das US-Unternehmen Kosten senken und die Nähe zu den chinesischen Verbrauchern suchen.

Beyond Meat wächst im Regal, muss aber wegen der Corona-Krise Einbrüche im Restaurantgeschäft hinnehmen. Der Umsatz steigt im zweiten Quartal erstmals über die 100-Millionen-Marke.

Beyond Meat baut jetzt eine eigene Fertigung an der niederländisch-deutschen Grenze. Lieferengpässe sollen so künftig vermieden werden.

Der US-Hersteller will von der ASP-Krise profitieren und in der Volksrepublik eigene Produktionskapazitäten schaffen. Im März startet die erste europäische Fertigung.

Der Produzent von veganem Fleischersatz erreicht die Gewinnzone. Anleger der ersten Stunde machen Kasse und ziehen die Aktie weiter ins Minus.

Die Unternehmensgruppe PHW, Rechterfeld, übernimmt den Vertrieb veganer Fleischersatzprodukte für ein US-Unternehmen. Gestartet werden soll in Betrieben der Gastronomie.