Allein an der Euronext in Paris startete der Handel bereits am Montag ins neue Jahr. Ukraine zieht Zwischenbilanz bei Getreideausfuhren. Euro ohne Impulse auf Richtungssuche.
USDA-Daten wirken stabilisierend auf den Handel. Üppiges Weizenangebot trotz einiger Sorgenkinder. Mais mit getrübten Aussichten. Wenig Bewegung bei den Sojabohnen.
Die Sojabohne ist vor Raps die wichtigste Ölsaat, die in die Gemeinschaft importiert wird. In der laufenden Saison unterschreitet die Menge bislang jene aus dem Vorjahr.
Die EU exportiert von Januar bis Oktober 2020 mehr Agrarerzeugnisse und Lebensmittel nach China. Der Wertzuwachs gegenüber dem Vorjahr liegt bei 27 Prozent.
Der deutsche Handel mit den Ländern Osteuropas wächst weiterhin überdurchschnittlich. In den ersten vier Monaten des Jahres 2018 legt er um sechs Prozent. Für den gesamten deutsche Exporthandel wird ein Wachstum von 4,4 Prozent verzeichnet.
Der russische Trend zur großen Agrarproduktion setzt sich fort. Das äußert sich in den Getreideexporten. Sie konnten zum Stichtag 2. Mai wieder einen deutlichen Anstieg verzeichnen.
Die Ausfuhren von Schweinefleisch aus der EU geraten ins Stocken. Deutschlan verliert seinen Spitzenplatz an Spanien und Polen holt mit hohem Tempo auf.