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In Paris hingegen müssen die Weizenpreise Abschläge hinnehmen. Der Tender aus Saudi-Arabien wird heute bekannt gegeben.

In Deutschland stehen zur Ernte 2019 mehr Mais, Kartoffeln und Zuckerrüben. Deutlich Fläche verloren hat die Sommergerste. Destatis bestätigt außerdem die sehr kleine Winterrapsfläche.

Die deutsche Rapsfläche zur Ernte 2019 wird unter 900.000 ha liegen. Die Ertragsaussichten sind zurzeit vorsichtig optimistisch.

Die Nutzung von Flächen für Siedlungen und Verkehr hat sich in Niedersachsen seit 2010 nahezu halbiert. Für das Landvolk ist das weiterhin zu viel.

Kanadischer Raps vermarktet sich wie geschmiert. Sowohl die Inlandsverarbeitung als auch die Exporte brummen. Jetzt wird es eng, zumal dann, wenn die neue Ernte weniger bringt als erwartet.

Für Überraschungen sorgt das US-Agrarministerium. Die Anbauschätzung Ende März bringt auch Bewegung an die Börse in Chicago.

Die Winterkulturen in Polen stehen nach einer schwierigen Herbstbestellung ordentlich da. Da Winterhärte jedoch fehlt, hoffen Landwirte auf nicht zu plötzliche Fröste.

In Polen steht eine reichliche Rapsernte an. Felder, die zweiphasig geerntet werden, liegen bereits im Schwad. Aber auch die Preise sind am Boden. Zur Erntemenge gehen die Ansichten auseinander.

Der Druschbeginn in Niedersachsen verzögert sich. Der Anbau von Winterweizen ist ausgedehnt worden.

Bayerns Landwirte können ihre Förderanträge ab sofort via Internet einreichen und gleichzeitig die dafür notwendigen Flächenangaben via Luftbild prüfen.