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Die Zahlen zum 1. Quartal sind deutlich schwächer ausgefallen. Analysten waren aber offenbar noch pessimistischer. Die Agrarsparte wuchs als eine von nur zwei.

Der US-Agrarkonzern Archer Daniels Midland (ADM) hat sein Ergebnis im ersten Geschäftsquartal 2023 erheblich gesteigert. Die integrierte Wertschöpfungskette bewährt sich.

Banken wollen mehr Biobetriebe als Kunden. Auf Landwirte kommen mehr Forderungen nach Nachhaltigkeit zu.

Das Bundeskartellamt stimmt der Elefantenhochzeit der beiden Molkereiriesen Theo Müller und FrieslandCampina zu.

Ein globaler Standard für die Klimaberichterstattung kapitalmarktorientierter Unternehmen rückt zügig näher. Das International Sustainability Standards Board (ISSB) hat die Inhalte des künftigen Regelwerks verabschiedet.

Der Konzern ist 2022/23 optimistischer beim operativen Ergebnis. Anders sieht es mit Blick auf den Umsatz aus.

In der Folge verschärfter EU-Regeln zur Nachhaltigkeitsberichterstattung müssen ab 2024 sehr viel mehr Unternehmen als heute einen solchen Report erstellen. Es gibt gute Gründe dafür, sich heute schon mit dem Thema zu befassen – denn das honorieren auch Kunden und Bewerber.

In dem US-Bundesstaat soll in den kommenden Jahren der Export von Agrarprodukten angekurbelt werden. Sojabohnen sind die wichtigste Kultur.

Durch den Ukraine-Krieg ist eine Zeitenwende eingeleitet worden. Sie ist auch für die norddeutsche Genossenschaft mit Sitz in Stade eine enorme Herausforderung.

CSRD-Richtlinie verabschiedet

EU verpflichtet mehr Unternehmen zu Klimaschutz

Deutlich mehr Unternehmen müssen künftig über ihre Pläne und Anstrengungen für besseren Klimaschutz und Nachhaltigkeit berichten. Das EU-Parlament hat am Donnerstag die lange erwartete Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) beschlossen. In Deutschland könnten davon rund 15.000 Unternehmen betroffen sein. Sie sollen künftig unter anderem zeigen, ob ihre Geschäfte im Einklang mit den Pariser Klimazielen stehen.