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Die deutsche Ernährungsindustrie verzeichnet auch für Februar ein Absatzminus. Im Inland und Ausland gingen die Mengen leicht zurück. Die Umsätze stiegen infolge von Preiserhöhungen deutlich – vor allem auf dem Heimatmarkt.

Die Stimmung in der Branche hat sich im März deutlich aufgehellt. Nach einer stetigen Erholung in den vergangenen Monaten vom Rekordtief im Herbst 2022 seien die neuesten Daten zum ifo-Geschäftsklimaindex positiv ausgefallen.

Die Stimmung in den deutschen Unternehmen hat sich im März weiter verbessert. Trotz der Unruhe im internationalen Bankensektor stabilisiert sich die hiesige Konjunktur.

Die Branche blickt wieder etwas zuversichtlicher nach vorne. Eine Umfrage nennt Fakten der Gründerszene.

Der Absatz der deutschen Ernährungsindustrie ist auch im November zurückgegangen. Ursache ist das schwächelnde Auslandsgeschäft. Der Umsatz legte dagegen kräftig zu und stieg infolge von Preiserhöhungen um mehr als 20 Prozent.

Die Branche hat im September ein Absatzminus hinnehmen müssen. Der Umsatz ist aufgrund von Preiserhöhungen deutlich gestiegen, die Geschäftserwartungen der Unternehmen sind jedoch weiterhin pessimistisch.

In der deutschen Ernährungsindustrie bleibt die Stimmung gedrückt. Die aktuelle Geschäftslage schätzen die Unternehmen schlechter ein als vor einem Monat.

DLG-Umfrage

Gemischte Stimmung unter Landwirten

Die Erwartungen der Landwirte in Deutschland und im Ausland an die Entwicklung des Geschäftsklimas fallen unterschiedlich aus. Sauenhalter bewerten ihre wirtschaftliche Situation als besonders schlecht. Aber auch Schweinehalter schätzen ihr Zukunftsperspektiven als unsicher ein.

Die Branche verbucht im März ein Wachstum von fast 12 Prozent, obwohl die Absatzmenge sinkt. Die Zuwächse verdanken die Hersteller vor allem Preiserhöhungen.

Obwohl im Ukraine-Krieg kein Ende in Sicht ist, hat sich die Stimmung in der Ernährungsindustrie im April leicht aufgehellt. Von einer Trendwende kann aber nicht die Rede sein.