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Die gute Exportnachfrage stützt die Weizen-Notierungen. Mais-Händler blicken mit Spannung auf Wasde-Bericht.

Experten rätseln, wie viel Weizen Russland in den kommenden Monaten exportieren kann. Ägypten hat sich vorläufig vom Markt zurückgezogen und wartet auf die eigene Ernte.

Der Überfall Russlands auf die Ukraine sorgt in den USA für sprunghaft steigende Weizenkurse. Das USDA stuft den Zustand der US-Weizenbestände weiter ab. Die Nachfrage nach Weizen auf dem Weltmarkt ist rege. Maishändler warten gebannt auf den USDA-Ausblick. Der Euro rutscht über Nacht ab.

US-Weizenmärkte ziehen zweistellig an. Algerien bevorzugt russischen Weizen. US-Mais trotz schwächelnder Exporte im Plus. Der Euro fängt sich nach weiterem Einbruch bei 1,1320 US-$..

Die Saaten sind in den USA optimal aus dem Wintergekommen. Die US-Exportaussichten zum Ende der Saison lasten auf dem Weizenpreis. China deckt sich mit US-Mais ein.

Die Aussicht auf wärmere Temperaturen schickt die Weizennotierungen wieder auf Talfahrt. Der Maishandel schließt ohne klare Vorgaben.

Angst vor Frostschäden treibt Weizenkontrakte im elektronischen Handel zweistellig in die Höhe. Mais profitiert von den starken Vorgaben. Brexit macht sich in EU-Zahlenwerk bemerkbar.

Durch die Lieferbedingungen könnte Ware von Exporteuren aus der Europäischen Union gute Chancen haben. Bessere Chancen als Weizen aus Übersee.

Die politischen Ereignisse haben direkten Einfluss auf die Börsen. Einen Erdrutschsieg hat am Donnerstag der britische konservative Premierminister, Boris Johnson, bei den Parlamentswahlen eingefahren. Ein Ende des Handelsstreits wird immer wahrscheinlicher.

In Australien wird die Getreideernte erneut deutlich unter dem Durchschnitt liegen. Short-Eindeckungen sorgen in Chicago für Gewinne. Saudi-Arabien kauft Weizen aus Russland.