19 Suchergebnisse für „Getreidebedarf“

Die EU-Kommission rechnet für dieses Jahr mit einem Aufkommen in der EU-27 von knapp 288,0 Mio. t. Das wären 8 Prozent mehr als 2022.

Die Türkei hat in dieser Saison ungewöhnlich hohen Importbedarf an Getreide. Deutschland ist vor allem mit Gerste dabei.

Der Internationale Getreiderat (IGC) hat seine Prognose für den industriellen Getreidebedarf im laufenden Vermarktungsjahr 2019/20 deutlich nach unten gesetzt. Vor allem wird in der Coronakrise weniger Mais zur Ethanolherstellung benötigt.

Die Zahlen aus dem Bundesagrarministerium zur Getreideernte liegen zwar über denen des Bauernverbandes. Aber als Fazit bleibt: Das deutsche Angebot ist knapp und Importe sind auch nicht leicht zu finden.

In der Landwirtschaft schwindet die Hoffnung auf steigende Preise. Das Exportgeschäft hat sich etwas belebt, auch weil sich die Erzeuger von Ware trennen.

Im globalen Maßstab zeichnet sich 2015/16 eine überdurchschnittliche Getreideernte ab. Sie deckt jedoch wohl nicht den Bedarf, der durch zwei Rekordernten angekurbelt worden ist.

Umfangreiche Weltmarktnachfrage zeichnet sich in der Volksrepublik ab. Zur Höhe des Weizenbedarfs kursieren allerdings unterschiedliche Schätzungen.

In der EU werden in dieser Saison rund 3 Mio. t mehr Getreide als im Vorjahr gebraucht. Eine Versorgungsbilanz ohne Überschüsse legt die EU-Kommission vor.

Die Regierung in Moskau ist ab einer Getreideernte 2011 von 85 Mio. t bereit, das Exportverbot für Getreide aufzuheben. Zur aktuellen Ertragserwartung gibt es jedoch pessimistische Prognosen.

Die Getreideernte in Deutschland schätzt der Deutsche Raiffeisenverband (DRV) aktuell leicht niedriger ein als im vorigen Monat. Auf Grund der Hitzewelle im Juli wurde noch mit höheren Ertragseinbußen gerechnet.