13 Suchergebnisse für „Getreidenachfrage“

Die gestiegenen Preise und die Blockade der ukrainischen Häfen durch die russische Marine bremsen den Getreidehandel auf dem Weltmarkt.

Die Umsätze mit Getreide sind im Süden mengenmäßig nach wie vor überschaubar. Die Preisvorstellungen der Weizenverkäufer auf teilweise nochmals höherem Niveau werden von Handel und Verarbeitern weitgehend akzeptiert.

Die Branche bietet der Corona-Pandemie Paroli. Auch der Blick nach vorn ist optimistisch.

Aktuell sind Brot- und Futtergetreide gefragt, Braugerste ist allerdings ein Ladenhüter. Die Börse in Paris steht im grünen Bereich.

Die Restrukturierung des deutschen Agrargeschäfts will CEO Lutz eng begleiten. Er versprach vor Journalisten in München, den Bereich "in den Griff zu bekommen."

Im Südwesten gibt es große Ertragsunterschiede zwischen Regionen und Kulturen. Die Qualitätsanforderungen werden erreicht.

Die Preise von Agrarerzeugnissen werden sich auf einem hohen Niveau halten. Davon geht die EU-Kommission in einer mittelfristigen Markteinschätzung für die Jahre 2013 bis 2023 aus.

Erntedruck und Wettermärkte übernehmen abwechselnd das Kommando. Die Weizenpreise bewegen sich seitwärts. Wenig Halt findet Raps.

Die Lage an den internationalen Agrarmärkten ist auf Grund der heftigen Turbulenzen der weltweiten Finanzmärkte unsicher. Mittelfristig bleiben die Preise aber voraussichtlich stabil.

Bulgarien hat sich ab Ende Februar die Lieferung von 200.000 t Mais aus der Ukraine gesichert.