20 Suchergebnisse für „Gewässerqualität“

Aktuell sind der Osten von Niedersachsen, der Norden von Sachsen-Anhalt und das Bundesland Brandenburg „besonders von der Trockenheit betroffen“. Die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung gibt Tipps.

Landwirte sollen für weniger Nährstoffverluste sorgen und die Nitratmessungen im Grundwasser sollen in der EU vereinheitlicht werden. Das fordert das Europaparlament.

Das Regierungspräsidium Kassel hat der K+S AG, Kassel, eine weitere wasserrechtliche Erlaubnis zur Einleitung von salzhaltigen Abwässer aus der Kaliproduktion erteilt. Damit ist die Produktion an den K+S-Standorten Werra und Neuhof-Ellers gesichert.

Das Umweltbundesamt (UBA) macht vor allem die Landwirtschaft für den schlechten Zustand der Gewässer verantwortlich. Die Behörde mahnt mehr Gewicht für ökologische Leistungen in der GAP an.

Der Ministerpräsident von Niedersachsen, Stephan Weil, lobt die ausgeprägte Dialogbereitschaft und Zusammenarbeit mit dem Landvolk. Für die Leistungen zum Klimaschutz und Tierwohl bittet Weil die Verbraucher zur Kasse.

Die Umweltprobleme in der deutschen Landwirtschaft sind an vielen Stellen noch nicht gelöst, analysiert das Umweltbundesamtes (UBA) anhand von Statistiken. Der IVA und der DBV halten dem UBA vor, alte Zahlen aufzubauschen. 

Im Raumordnungsverfahren zur vom Düngemittelhersteller K+S beantragten Oberweserpipeline haben Umweltverbände scharfe Kritik an dem Projekt geübt. Sie fordern, die Abwässer unter Tage einzulagern.

Die neue Düngeverordnung steht. Der Bundesratsbeschluss hat Begeisterungsstürme in der Branche ausgelöst.

Fast 35 Prozent aller Grundwasserkörper in Deutschland befinden sich in einem schlechten Zustand. Ein ernüchterndes Fazit liefert der aktuelle Nitratbericht 2016.

In der Nachhaltigkeitsstrategie 2016 wird die Landwirtschaft nach Ansicht des Bauernverbandes zu einseitig betrachtet. Verkannt werde der Beitrag der Landwirte zur Sicherung der Welternährung.