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Das Flächenvolumen der BVVG Bodenverwertungs- und -verwaltungs GmbH wird kleiner. Deshalb gibt es weitere Anpassungen der Organisationsstruktur in Ostdeutschland.

Die Corona-Pandemie hat den Verkauf von landwirtschaftlichen Flächen (LN) im Jahr 2020 nicht gestört. 2030 enden die Verkäufe der Bodenverwertungs- und verwaltungs GmbH (BVVG).

Der Verkauf ehemaliger volkseigener Flächen in Ostdeutschland soll bis 2030 beendet werden. Die Hektarerlöse der BVVG sind 2019 nur noch leicht gestiegen.

In der BVVG Bodenverwertungs- und -verwaltungs GmbH hat ein Personalwechsel stattgefunden. Die Doppelspitze bleibt erhalten.

Die BVVG Bodenverwertungs- und -verwaltungs GmbH stellt sich auf veränderte Rahmenbedingungen der Privatisierung ehemaliger volkseigener Flächen ein. Es gibt neue Zuständigkeiten der Landesniederlassungen. 

Das Interesse an ehemals volkseigenen Flächen ist immer noch groß. Doch die Verfügbarkeit nimmt ab.

Das Interesse, Ackerland zu kaufen, ist bei landwirtschaftlichen Unternehmen in Ostdeutschland ungebrochen groß. Die BVVG kann viele Direktverkäufe realisieren.