50 Suchergebnisse für „Lebensmittelskandal“

Foodwatch streitet weiter mit dem hessischen Verbraucherschutzministerium über die Angabe der Verkaufs- und Abgabestellen von Wilke-Produkten.

Das hessische Verbraucherschutzministerium setzt gegenüber den Behörden die Verbraucherschutz- und Transparenzvorgaben nicht durch, zeigt eine Reportage des Hessischen Rundfunks.

Die Verbraucherschutzorganisation hat im Skandal um den nordhessischen Wursthersteller Wilke bei der Staatsanwaltschaft Kassel Strafanzeige gegen hessische Behördenvertreter gestellt. Unter anderem gegen die Landwirtschaftsministerin Priska Hinz (Grüne) richte sich die Anzeige.

90 Prozent der Verbraucher geben an, Bio-Lebensmittel zu kaufen. Die Selbsteinschätzung steht im krassen Gegensatz zu den realen Marktanteilen.

Heute treffen sich die Minister aus Bund und Ländern in Berlin, um über Konsequenzen im Fall Wilke zu sprechen. Hessen strebt dabei nach mehr Kompetenzen der Länder gegenüber den Überwachungsbehörden auf kommunaler Ebene.

Im Skandal um mit Listerien verseuchte Wurst des nordhessischen Herstellers Wilke reißt der Strom der schlechten Nachrichten nicht ab. Längst ist der Fall ein Politikum.

Dem brasilianischen Konzern BRF Brasil setzen Zweifel an der Produktsicherheit zu. Der zu den größten Akteuren am globalen Lebensmittelmarkt gehörende Konzern lässt vor allem in Europa und Asien Federn.

Wo die Märkte der Zukunft liegen, loteten junge Landwirte auf dem Young Farmers Day aus. Die Nähe zum Verbraucher suchen, lautete eine wichtige Strategie. 

Drei ehemalige Geschäftsführer der Großbäckerei Müller-Brot sind zu Bewährungs- und Geldstrafen verurteilt worden. In dem Strafprozess wurde einer der größten bayerischen Lebensmittelskandale aufgearbeitet.

Klare Worte findet ein Handels-Experte zur Ursache von Lebensmittelskandalen. Der Verbraucher handele "situationsbedingt".