Der agrarpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion über Grenzen der Marktwirtschaft für die Erreichung einer gesellschaftlich akzeptierten Landwirtschaft, den Umbau der Tierhaltung und die Rolle seiner Partei beim Wandel der Landwirtschaft
Die Debatte zur 'Farm to Fork'-Strategie verläuft kontrovers. Die Christdemokraten fordern deren Umsetzung zu verschieben. Doch die EU-Kommission hält dagegen.
Die mögliche Regierungskoalition von CDU, SPD und Grüne in Sachsen hat sich auf einen Koalitionsvertrag geeinigt. Das bisherige CDU-geführte Umwelt- und Agrarministerium geht an die Grünen und wird erweitert um Energie und Klimaschutz.
Wer sich über das Glyphosat-Verbot oder den Protest gegen den Schweinemaststall im Dorf ärgert, sollte am besten selbst politisch aktiv werden, um die Dinge in seinem Sinne zu bewegen. Denn schimpfen auf „die da oben“ bringt niemanden weiter.
Die Zustimmungswerte der Bürger zur EU haben sich leicht verbessert. Der Klimawandel wird erstmals als zweitwichtigstes Problem in Europa wahrgenommen.
Wurden eigentlich schon alle Plattitüden über den Brexit abgesondert? Oder anders gefragt: Merkt niemand, dass es sich hier um ein erstklassiges Disziplinierungs-Theater handelt?
Darf ein gemeinnütziger Verein steuerliche Vorteile genießen, wenn dieser Straftaten billigt? Das zweifelt die FDP-Fraktion an und hat dabei die Tierrechtsorganisation Peta im Blick.
Manchen Kommentatoren zum Rücktritt von Ministerin Schulze Föcking zufolge ist es zwar bedauerlich, aber wohl ein normaler Vorgang in der Demokratie, dass Minister/innen kommen und gehen. Zurück zum Tagesgeschäft … Ich sehe das anders.