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Das Schlachtschweineangebot ist hierzulande nach Ostern weiter umfangreich. Die Schlachtbetriebe haben derzeit nur einen mäßigen Bedarf.

Die hohen Produktionskosten und die Afrikanische Schweinepest (ASP) sorgen dafür, dass sich der Trend der vergangenen Jahre fortsetzt. Spanien bleibt ein Sonderfall. Die Exporte schwächen sich weiter ab.

Die hohen Produktionskosten und die ASP sorgen dafür, dass sich der Trend der vergagenen Jahre fortsetzt. Spanien bleibt ein Sonderfall.

Das Angebot in Deutschland legt wieder etwas zu. Weitere Kurserhöhungen am Fleischmarkt stoßen auf Widerstand. Bisher wurden 12.350 t Schweinefleisch für die PLH angemeldet.

Während die Preise in Europa auf breiter Front anziehen, leiden die Erzeuger in China unter einem zu großen Angebot auf dem Fleischmarkt.

Die Kursrally setzt sich hierzulande fort. Das knappe Lebendangebot trifft auf eine zunehmende Nachfrage.

Zum fünften Mal in Folge steigt die deutsche Leitnotierung. Trotzdem bleibt die Produktion für die Tierhalter ein Balanceakt, denn die Kosten steigen noch schneller.

Der niederländische Landwirtschaftsminister Henk Staghouwer hat sich dafür ausgesprochen, die neue Gemeinsame Agrarpolitik vorerst wie geplant umzusetzen.

Die Notierungen am deutschen und europäischen Schweinemarkt gehen steil nach oben. Das geringe Lebendangebot reicht für die Nachfrage nicht aus.

Die Verunsicherung an den süddeutschen Getreidemärkten hält an und hat teilweise sogar noch zugenommen. Extreme Kursausschläge an den internationalen Terminbörsen bringen die Handelstätigkeit auch im Berichtsgebiet zeitweise fast zum Erliegen.