58 Suchergebnisse für „Stickstoffüberschuss“

Düngung aus der Landwirtschaft belastet in vielen Regionen die Gewässer. Mit einer schärferen Verordnung sollte Abhilfe geschaffen werden.

Die Bepreisung von Stickstoffeinträgen in die Umwelt wäre ein zentrales Steuerungselement, um Ressourceneffizienz und Umweltschutz gleichermaßen zu fördern.

Inzwischen wurden fast alle nationalen Strategiepläne von der EU-Kommission genehmigt. Nur der niederländische Plan muss noch eine Extrarunde drehen.

Die EuroTier zeigt Strategien und Lösungen zur Verringerung von Methan aus der Viehhaltung.

Tierhaltung

Transformation erfordert Halbierung

Einen Abbau der Nutztierhaltung in der Größenordnung von 50 % erfordert nach Einschätzung von Prof. Friedhelm Taube die notwendige Transformation des Agrar- und Ernährungssystems in Deutschland. Diese Notwendigkeit ergebe sich aus der Sicherung der Welternährung sowie den hohen gesellschaftlichen Kosten der gegenwärtigen Tierhaltung.

Das Thema Düngeverordnung beschäftigen sich die Agrarminister auch bei Ihrer Konferenz in Quedlinburg. Aus Bayern kommen Forderungen an Cem Özdemir.

Weger der Trockenheit haben die Pflanzen weniger Nährstoffe aufgenommen als erwartet. Was noch im Boden ist, sollte nicht verloren gegeben werden.

Das Mitglied der Borchert-Kommission, der Berliner Agrarökonom Prof. Harald Grethe, über fehlende Fortschritte beim Umbau der Tierhaltung, die aktualisierten Empfehlungen des Kompetenznetzwerks sowie das Ausscheren der Ökoverbände.

In der Schweinehaltung bestehen immer Handlungsspielräume und Ansatzpunkte zur Optimierung des Nährstoffkreislaufs. Die Fütterung stellt einen wesentlichen Faktor dar, um den Stickstoffüberschuss deutlich zu senken.

Das Bundesland erreicht einen Stickstoffdüngesaldo 2020/21 unterhalb der gesetzlichen Grenze. Hinsichtlich der Belastung des Grundwassers mit Nitrat gibt es keine Entwarnung.