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Die Vorschläge der schwedischen Ratspräsidentschaft zur geplanten Novellierung der EU-Industrieemissionsrichtlinie (IED) sind aus Sicht des Bauernverbandes keine hinreichende Antwort auf den Entwurf der EU-Kommission.

Dem Schlachtkonzern ist zuletzt die Rückkehr in die Gewinnzone gelungen. Vor allem ein umfangreiches Effizienzprogramm sorgte dafür.

Der DLG-CEO spricht über Platzhirsche, den Konzernumbau und New Food.

EU-Emissionsrichtlinie

Viel mehr Betriebe sind betroffen

Veraltete Statistiken legt die EU-Kommission ihrem Vorschlag für Industrieemissionen (IED) zu Grunde. Entgegen ihren Behauptungen sind deutlich mehr Tierhalter von den strengeren Auflagen für den Stall tangiert.

Veraltete Statistiken legt die EU-Kommission ihrem Vorschlag für Industrieemissionen zu Grunde. Entgegen ihren Behauptungen sind deutlich mehr Tierhalter von den strengeren Auflagen für den Stall tangiert.

Der Veränderungsdruck in der deutschen Landwirtschaft ist groß. Dies erfordert nach Auffassung von Prof. Alfons Balmann eine Neuausrichtung der Agrarpolitik.

Nach dem Bauernverband hat auch der Verband der Fleischwirtschaft (VDF) die Pläne der Bundesregierung zum Umbau der Tierhaltung hin zu höheren Standards scharf kritisiert.

Der Fachkräftemängel hat sich 2022 verschärft. Fast jedes zweite Unternehmen sieht sich durch diesen Umstand im Geschäft gestört. Besonders ein Sektor ist stark betroffen.

Kuhweiden prägen das Landschaftsbild in vielen Teilen Bayerns - doch die dazugehörigen Bauern werden selten.

Wirtschaftstätigkeiten in der EU sollen künftig weniger die Luft, das Wasser und die Umwelt verschmutzen. Der Entwurf für eine EU-Richtlinie für Industrieemissionen trifft sowohl Molkereien als auch Tierhaltungen. Zu deren nationaler Umsetzung äußert sich der Hauptgeschäftsführer des Milchindustrieverbands, Eckhard Heuser.