17 Suchergebnisse für „Subsistenzwirtschaft“

Nach Einbußen im vergangenen Jahr hoffen die Farmer am Kap wieder auf eine normale Maisernte. Weizen aus Deutschland ist in Südafrika gefragt.

Die Agrar-Lobbyistin Tereza Cristina übernimmt Brasiliens Landwirtschaftsministerium. Während die Landwirtschaft jubiliert, erinnern sich Umweltschützer an ihren wenig schmeichelhaften Spitznamen.

Atemberaubende Landschaften und eine artenreiche Tierwelt verbinden Touristen mit Südafrika. Darüber hinaus sind aber auch agrarische Exportgüter weltweit gefragt. So zählt die Früchte- und Weinproduktion zu den Wachstumsmärkten. Aber auch in der Milchproduktion ist das Land gut aufgestellt.

Ägypten hat auch in der Landwirtschaft eine lange Tradition, die vor allem durch die Pulsader, den Nil, bestimmt wurde und auch noch bestimmt wird. Doch die Landressourcen sind begrenzt. Die Wasserverfügbarkeit ist der entscheidende Faktor für die Produktion – auch um in dem Wüstenstaat auf mehr Fläche überhaupt Agrargüter erzeugen zu können.

Kasachstan ist die größte der zentralasiatischen Republiken, die nach dem Zerfall der Sowjetunion seit 1991 unabhängig ist. Das Land ist reich an Rohstoffen.

In Rumänien und Bulgarien wurden in diesem Sommer die höchsten Temperaturen seit 40 Jahren gemessen. Die Erträge von Getreide und Raps  sind niedriger ausgefallen als im vergangenen Jahr.

Als Flächenland hat Russland agrarisch viel zu bieten. Experten schätzen das Potenzial, zusätzliche Flächen in die Produktion zu nehmen, als hoch ein. Doch es fehlen Investitionen zum Beispiel in eine moderne Infrastruktur. Darüber hinaus ist die Agrarstruktur geprägt von starken Gegensätzen.

Die Ukraine galt ehemals als Kornkammer der Sowjetunion. Jetzt ist das Land durch politische Unruhen gebeutelt, die sich auf die Wirtschaft auswirken. Wie sich einer der größten Flächenstaaten in Europa und damit im Speziellen seine Landwirtschaft weiterentwickeln wird, bleibt eng mit der politischen Entwicklung verknüpft. Für die Erzeugung von Agrarprodukten ist jedenfalls reichlich Potenzial vorhanden, das gehoben werden könnte.

Die Unternehmensleitung will in den kommenden Jahren Kosten senken und gleichzeitig investieren. Werksschließungen sind keine geplant.

Einer der Förderpreise für den wissenschaftlichen Nachwuchs der Leibniz-Gemeinschaft, Bonn, geht in diesem Jahr an Dr. Xiaobing Wang.