In der „Weißen Zone“ an der polnischen Grenze sollen alle Wildschweine erlegt werden, um eine weitere Ausbreitung der Afrikanischen Schweinepest zu unterbinden.
Die Infektionsgefahr durch Wildschweine bleibt bestehen, selbst wenn deren Bestände deutlich vermindert sind. Das geht aus der neuesten Efsa-Studie zur Afrikanischen Schweinepest hervor.
Die Europäische Lebensmittelbehörde sieht im Bejagen von Wildschweinen inzwischen ein Mittel zur Bekämpfung der Afrikanischen Schweinepest in Osteuropa. Von ihrer bisherigen Kritik an der Jagd nimmt die EFSA damit Abstand.
In Rheinland-Pfalz sind zwei durch Schweinepest gefährdete Bezirke aufgehoben worden. Nach dem Ende der vorgeschriebenen Wartezeit von etwa zwei Jahren