Von internen Auseinandersetzungen ist die Mitgliederversammlung der Schweinehalter Deutschlands (ISN) in Osnabrück geprägt. Sie hat heute unter großer Beteiligung der Medien begonnen.
Eine einseitige Förderung politisch gewünschter Tierhaltung verzerrt den Wettbewerb. Das betont die Interessengemeischaft der Schweinehalter Deutschlands (ISN).
Die Interessengemeinschaft der Schweinehalter Deutschlands (ISN), Damme, will sich stärker als bisher in die Diskussion um den Antibiotikaeinsatz in der Tierhaltung einbringen.
Die Forderung einiger Mitglieder nach einer Kursänderung der Interessengemeinschaft der Schweinehalter Deutschlands (ISN) hält die Verbandsspitze für „schädlich".
Der Landesverband der Schweineerzeuger in Niedersachsen hat eine neue Vorstandsspitze gewählt. Der zweite Vorsitzende rückt nach, der bisherige Amtsinhaber Heinrich Dierkes tritt nicht mehr zur Wahl an.
Der Abschluss der Brancheninitiative Tierwohl wird auch von Vertretern der Erzeuger begrüßt. Der Ausgleich für erhöhten Aufwand der Tierhalter und die freiwillige Teilnahme finden Anerkennung bei den Schweinehaltern.
Die deutschen Schweinhalter vermissen in der politischen Debatte Sachverstand, Perspektive, Planungssicherheit und Vertrauen. Der ISN-Vorsitzende Dierkes fordert, auf die Gesellschaft zuzugehen.
Die Schweinehalter in Deutschland müssen sich verstärkt den gesellschaftlichen Trends stellen. Die Strategie dafür sei entwickelt worden und müsse beibehalten werden