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Die ungarische EU-Ratspräsidentschaft hat Schlussfolgerungen zur Zukunft der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) vorgelegt

Die französische EU-Ratspräsidentschaft hat für den kommenden Freitag einen EU-Agrarministerrat außerhalb der Reihe anberaumt.

Laut EFSA ist der Futtermittelzusatz für Tiere, die für die Fleischerzeugung gezüchtet werden, sicher. Keine Schlussfolgerungen konnten hingegen für Verbraucher und die Umwelt gezogen werden.

Laut EFSA ist der Futtermittelzusatz für Tiere, die für die Fleischerzeugung gezüchtet werden, sicher. Keine Schlussfolgerungen konnten hingegen für Verbraucher und die Umwelt gezogen werden.

Im EU-Agrarrat werden die Minister Schlussfolgerungen zur Koexistenz von GVO und konventionellen Kulturen verabschieden. Ein zentraler Punkt ist darin die Aufforderung an die EU-Kommission, einen Grenzwert für unbeabsichtigte Spuren von gentechnisch veränderten Organismen (GVO) im Saatgut vorzuschlagen

Die EU-Kommission soll Höchstwerte für Schadstoffe festlegen, um die Sicherheit von Lebensmitteln für den Verbraucher zu erhöhen

Für die drei neonicotinoiden Wirkstoffe Clothianidin, Thiamethoxam und Imidacloprid sieht es düster aus. Greenpeace steigt auf die Ergebnisse der Europäischen Lebensmittelbehörde (EFSA) sofort ein.

Großbetriebe sollen in der kommenden Agrarreform nicht benachteiligt werden. Dieser Meinung sind einige EU-Mitgliedstaaten, was in den Schlussfolgerungen zur Zukunft der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) festgehalten wird.

Die europäischen Landwirtschaftsminister stehen einer Impfung gegen die Hochpathogene Aviäre Influenza (HPAI) aufgeschlossen gegenüber. Das wurde beim Agrarrat in Brüssel deutlich.

Die Angebote der EU im Agrarsektor haben in der Doha-Runde der WTO bisher keinen Ertrag gebracht: In dieser Unzufriedenheit