133 Suchergebnisse für „Umsatzstärke“

Zum Beginn der neuen Handelswoche fallen die Weizennotierungen an den Börsen weiter. In Niedersachsen lähmt die Unterbrechung der Ernte den Handel.

Der noch junge Weizenkontrakt No. 3 steht an der  Euronext (Matif) offenbar vor dem Aus. Die Warenterminbörse hatte mit dem neuen Future das Ziel verfolgt, die Qualitätsparameter für börslich gehandelten Weizen anzuheben.

Der Sojakomplex geht nach dem Feiertag in den USA verspätet, aber freundlich in die neue Woche. Am Erdölmarkt ist der feste Trend stabil. Palmöl gibt deutlich nach.

Neben Brotweizen und Mais sollen ab dem kommenden Jahr weitere Getreidekontrakte gehandelt werden. Bei der Abrechnung werden neue Wege eingeschlagen.

An der internationalen Handelsplattform in Auckland sind die Preise für Standardmilchprodukte weiter geklettert. Es betrifft alle Waren.

Sojabohnen steigen in Chicago auf den höchsten Stand seit eineinhalb Jahren. Palmöl klettert an der Börse in Kuala Lumpur auf über 3.000 Ringgit.

Die Kälte verzögert die Maisaussaat in Niedersachsen. Landwirte nutzen zwischen Regenschauern jede Möglichkeit, um auf den Acker zu kommen. Ruhig ist der Getreidehandel. Mischfutterhersteller haben aber stetig Bedarf.

Bei den Auktionen der vergangenen Woche blieb Vollmilchpulver das umsatzstärkste Produkt, musste dafür aber einen Preisrückgang hinnehmen. Andere Milchprodukte legten zu.

Nach mehreren ASP-Ausbrüchen in China brechen die Sojakurse in Dalian ein. In den USA freuen sich die Sojafarmer über einen Milliarden-Scheck aus Washington.

Die gute Nachfrage nach Sojaöl stützt in Chicago weiter die Kurse für die Bohne. Im Paris gibt Raps wieder nach.