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Die Ölsaatenmärkte laufen mit Ausnahme von Palmöl rückwärts. In Kanada bauen sich Bestände von Canola auf. In den USA werden höhere Erträge von Sojabohnen erwartet als bisher angenommen.
Nach dem Feiertag in den USA kommt der Handel zum Wochenschluss nicht mehr in Schwung. Die anhaltende Unsicherheit, wie es im Handelsstreit zwischen den USA und China weitergeht, belastet die Ölsaatenmärkte.
In ihrer ersten Schätzung sieht die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) für 2019/20 einen Anstieg der Weizenbestände auf ein Rekordhoch. Heute veröffentlicht das US-Agrarministerium (USDA) seinen Mai-Report (Wasde) zur globalen Lage auf den Getreide- und Ölsaatenmärkten.
Die Sojabohnennotierungen in den USA können sich am Donnerstag etwas erholen. Raps schießt in Paris unverändert. Das US-Landwirtschaftsministerium (USDA) dürfte im März-Wasde mit keinen großen Überraschungen für Ölsaatenmär
Die erhoffte Einigung im Handelsstreit zwischen den USA und China lässt weiter auf sich warten. Ein Abkommen zwischen den beiden weltgrößten Volkswirtschaften ist noch noch nicht in trockenen Tüchern. Auch von dem Gipfeltreffen von US-Präsident Donald Trump und Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un hatten sich Marktteilnehmer vor allem Südostasien mehr erwartet. Der überraschende Abbruch der Gespräche schwächt die Ölsaatenmärkte.
Nach dem Ausfall des USDA-Reports Wasde zum globalen Ölsaatenmarkt im Januar rücken die am Donnerstag veröffentlichen Zahlen des Internationalen Getreiderates IGC aus London in den Blickpunkt. An den US-Börsen geben die Sojakurse nach.
Das durch Exporte nach China entfachte Strohfeuer verlischt an der Börse in Chicago zum Jahresende. Die frühe Ernte in Brasilien setzt den Sojamarkt zusätzlich unter Druck.
Die Ölsaatenmärkte geraten erneut in Turbulenzen. Der kurzen Freude über eine Einigung im Handelsstreit zwischen den USA und China folgte am Donnerstag die Ernüchterung. Mit der Festnahme einer Managerin des Smartphone-Herstellers Huawei fürchten Händler eine neue Eskalation.
Ohne Impulse aus Chicago fehlt es den Ölsaatenmärkten am Donnerstag an Esprit. Der Internationale Getreiderat (IGC) korrigiert die weltweite Sojabohnenerzeugung 2018/19 etwas nach unten.
US-Präsident Donald Trump schlägt versöhnliche Töne im Handelsstreit mit China an. Auf Twitter schreibt er, die Verhandlungen mit China seien "gut im Fluss". Sojabohnen legen zu. Der Ölpreis sinkt rapide.
Die überseeischen Getreide- und Ölsaatenmärkte sind vor dem heutigen WASDE-Bericht unter Druck geraten. Man befürchtet nochmals bessere Erträge bei Mais und Bohne in den USA.
Die Unsicherheiten im internationalen Handelsgeschäft trüben die Stimmung am Ölsaatenmarkt. Die Kurse steckten zum Wochenende Verluste ein. US-Banker rechnen mit einem weiteren Anstieg der Rohölpreise.
Hoffnungen, dass es doch noch zu einer Einigung bei den angekündigten Handelsgesprächen zwischen den USA und China kommt, geben den Ölsaatenmärkten neue Zuversicht. Die Erholungsphase hält weiter an.
Der unendliche Zollstreit zwischen den USA und China dämpfte am Freitag die Stimmung auf den Ölsaatenmärkten. Die ersten Handelsgespräche seit Juni endeten vor dem Wochenende ohne Durchbruch. Damit gehen die Androhungen von neuen Zöllen in die nächste Runde.
Vor der heutigen Veröffentlichung des Berichts über den globalen Getreide- und Ölsaatenmarkt im August kommt es an den Börsen zu einem gewissen Stillstand. Die weltweite Maisproduktion dürfte steigen.
Die Einführung von Zöllen auf Stahl und Aluminium aus der EU, Kanada und Mexiko beeinflusst die Börsen in Chicago und Kanada. Die unsicheren Aussichten eines Handelskriegs zwischen den USA und Kanada sorgen für gewisse Vorsicht auf dem Markt.
An den Ölsaatenmärkten ist Konsolidierung angesagt. US-Sojabohnen holen ihre Verluste vom Vortag wieder auf. Ein Anstieg der Produktion belastet Palmöl.