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Das Berufungsgericht der Welthandelsorganisation (WTO) ist blockiert. Um dennoch Handelsstreitigkeiten lösen zu können, will die EU-Kommission übergangsweise eine Berufungsinstanz außerhalb der WTO einrichten.
In der EU soll sich der Einsatz von chemischen Pflanzenschutzmitteln in den kommenden 10 Jahren halbieren. Das fordert die neue EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen.
Die Zahlungen an Landwirte müssen stärker an Umweltauflagen geknüpft werden. Das fordert Professor Harald Grethe von der Humboldt-Universität in Berlin. Die heutigen Agrarsubventionen hält Grethe für Etikettenschwindel.
Zum Schutz der wildlebenden Bestäuber hat die EU im vergangenen Jahr eine Initiative eingeleitet. Die EU-Abgeordneten im Umweltausschuss des Europaparlaments fordern weitere Maßnahmen.
Der Gebrauch von Abwasser in der Landwirtschaft soll in der EU erleichtert werden. Auf gemeinsame Minimalstandards einigen sich die EU-Kommission, die EU-Mitgliedstaaten und das Europaparlament.
Das Spitzentreffen im Kanzleramt lässt den Richtungsstreit um die Zukunft der Landwirtschaft offensichtlich werden. Die Reaktionen reichen von Ernüchterung über Ätzen bis hin zur Planung von weiteren Arbeitskreisen.
Das Europaparlament macht Druck beim Klimaschutz. Eine Mehrheit der Abgeordneten ruft den „Klimanotstand“ aus. Andere halten die Wortwahl für unpassend.
Handelsstreitigkeiten können demnächst nicht mehr bei der WTO verhandelt werden. Die USA blockieren die Neubesetzung von Mitgliedern der Berufungsinstanz. Ab dem 10. Dezember droht der Stillstand.
Eine große Mehrheit der Abgeordneten im Europaparlament spricht sich für das neue Kommissionskollegium aus. Das Agrarressort übernimmt der Pole Janusz Wojciechowski.
Die Bauernproteste unter der Initiative „Land schafft Verbindung“ steuern diese Woche mit einer Großdemo in Berlin auf einen vorläufigen Höhepunkt zu. Dass die neue EU-Kommission aller Voraussicht nach von den Europaparlamentariern das verspätete „Go!“ für die Aufnahme ihrer Arbeit bekommt, gerät da fast schon zur Randnotiz.
Mit einem Monat Verspätung und etlichen Schwierigkeiten bei Zusammenstellung ihres Teams kann die nächste EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen ihre Arbeit aufnehmen.
Kurz vor Mitternacht einigen sich die EU-Kommission, die EU-Mitgliedstaaten und das Europaparlament auf einen Haushalt für das kommende Jahr. Für die Landwirte ändert sich wenig.
Das Europaparlament setzt seinen Widerstand gegen die Zulassung von gentechnisch veränderten Sorten (GVO) fort. Das hat für das Verfahren der Zulassung aber keine Auswirkungen.
Der Bienenschutz in der EU-Gesetzgebung zur Pflanzenschutzzulassung muss weiter verhandelt werden. Das Parlament hält den jetzigen Vorschlag für „verwässert“.
Es ist höchste Zeit, Barrieren für Frauen in der Landwirtschaft abzubauen – fordert Clara Serrano, europäische Marketingleiterin bei Corteva Agriscience, anlässlich des diesjährigen International Day of Rural Women.
Zweifel an seiner Parteizugehörigkeit lässt Martin Häusling definitiv nicht aufkommen: Der agrarpolitische Sprecher der Grünen im Europaparlament und Mitglied im Umweltausschuss kämpft auf ganzer Linie für traditionell grüne Themen.
Der Amtsantritt der neuen EU-Kommission am 1. November ist gefährdet. Frankreich, Ungarn und Rumänien müssen Kandidaten nachliefern. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen mahnt zur Eile.