Wirtschaftsdünger In unserem Themenverzeichnis finden Sie alle wichtigen Informationen zum Thema Wirtschaftsdünger. Die Artikel sind chronologisch sortiert und bieten Ihnen somit einen kompletten Überblick über alle Nachrichten und Galerien. Sollten Sie nach einem bestimmten Thema in Verbindung mit "Wirtschaftsdünger" suchen oder sollte sich Ihre Suche auf einen bestimmten Zeitraum oder Artikeltyp beziehen, dann benutzen Sie bitte unsere interne Suche: Wirtschaftsdünger
Die Landesregierung in Niedersachsen hat die Verordnung zur Düngung in nitratsensiblen Gebieten beschlossen. Das Landvolk hält die Regeln für nicht akzeptabel und behält sich rechtliche Schritte vor.
Die optimierte Nutzung von Wirtschaftsdünger ist ein Schwerpukt auf der Messe. Zur bodennahen Ausbringung von gibt es Varianten für große Arbeitsbreiten sowie kleine Gaben.
Landwirte müssen ab dem kommenden Jahr flüssige Wirtschaftsdünger auf bestelltem Ackerland mit emissionsmindernden Verfahren ausbringen. In Bayern regt sich dagegen Widerstand.
Die Düngeverordnung begrenzt die Ausbringungszeit für flüssige Wirtschaftsdünger. Das Land Niedersachsen unterstützt Landwirte, die ihre Güllelagerung ausbauen müssen.
Zuviel Nitrat im Grundwasser ist und bleibt für die Landwirtschaft ein Problem. Der heute veröffentlichte niedersächsische Nährstoffbericht gibt keine Entwarnung.
Die niedersächsische Landwirtschaftsministerin plädiert bei der Nachschärfung der Düngeverordnung für Maßnahmen mit Augenmaß. Die Düngung müsse pflanzenbedarfsgerecht bleiben.
Landwirte dürfen ab Freitag Wirtschaftsdünger ausbringen. Heute endet die gesetzliche Sperrfrist für Gülle und Festmist mit Ausnahme auf wassergesättigten und Schnee bedeckten Böden.
Besonders Tierhalter in Nordrhein-Westfalen dürfen bald noch weniger düngen als bisher. Die Landesregierung will die Nitratbelastung im Grundwasser energisch senken.
Die GAK-Mittel sollen zunehmend der ländlichen Entwicklung zugute kommen. Es geht um Beregnung, Breitbandversorgung und die Lagerung von flüssigen Wirtschaftsdüngern.
Die digitale Düngetechnik ist in den Amtsstuben angekommen. NRW erkennt als erstes Bundesland Nährstoff-Sensoren als Gehaltsnachweis der Inhaltsstoffe an.
Mais könnte mehr Wirtschaftsdünger vertragen, wenn es gelingt, auf die mineralische Unterfußdüngung zu verzichten. Ein aktives Bodenleben ermöglicht eine organische Düngung ohne Ertragseinbußen.
Erstmals trafen sich Anfang der Woche die Landwirtschaftsministerinnen aus den Niederlanden, Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen zu einem Dreiländertreffen. Die Verbringung von Wirtschaftsdüngern ist für alle drei viehintensiven Regionen ein Problem.
Eine Genossenschaft im Emsland geht neue Wege beim Getreidekauf. Sie sucht per Zeitungsanzeige Verkäufer. Die sollten gleichzeitig bereit sein, Gülle abzunehmen.
Im Nordwesten bahnt sich ein dramatischer Engpass bei der Verwertung der Wirtschaftsdünger an. Schweinehalter befürchten, dass sie die Produktion einstellen müssen.
Düngeverordnung und Tierwohldebatte werden die Agrarbranche im Westen Niedersachsens verändern. Kurzfristig sind vor allem die Nährstoffüberschüsse ein Problem.
Agrarministerin Christina Schulze Föcking (CDU) setzt sich für eine bessere Verwertung von Wirtschaftsdünger und für weniger Mineraldünger in NRW ein. In vielen Gebieten ist das Grundwasser noch belastet.
Dänische Verhältnisse, die die Stickstoffdüngung so stark eingeschränkt haben, dass ein Qualitätsweizenanbau erschwert wird, haben deutsche Landwirte nicht zu befürchten. Hans Leser vom Agrarministerium in Nordrhein-Westfalen (NRW) berichtet über die Umsetzung der Düngeverordnung.