
Claas setzt auf Künstliche Intelligenz
Der Landtechnikkonzern will die Anwendung in der Landwirtschaft voranbringen. Er beteiligt sich an Forschungsprojekten.
Der Landtechnikkonzern will die Anwendung in der Landwirtschaft voranbringen. Er beteiligt sich an Forschungsprojekten.
Mit der zunehmenden Verbreitung von Künstlicher Intelligenz in der Landwirtschaft steht der Sektor vor einer weiteren Umwälzung. Die Landwirte sehen diese Entwicklung überwiegend positiv.
Die schwedische Familienfirma erwirbt die Agco-Amity JV. Das verstärkt die Präsenz in den USA.
Das BVL erlaubt erstmals, Pflanzenschutzmittel per Drohne auszubringen. Die Anwender müssen zahlreiche Auflagen beachten.
Die Kölner Hauptgenossenschaft übernimmt zwei Standorte eines traditionsreichen Technikunternehmens in Rheinland-Pfalz. Im Zuge der Transaktion erfolgt außerdem ein Konzentrationsschritt.
Der US-Landtechnikkonzern kann den Nettogewinn zuletzt mehr als verdoppeln. Die weltweiten Marktbedingungen verbessern sich deutlich.
Die Digitalisierung in der Landwirtschaft ist stark abhängig von leistungsfähigem mobilem Internet. Noch hindert fehlende Infrastruktur Landwirte häufig daran, digitale Technologien zu nutzen.
Beide Firmen wollen Landtechnik intelligenter machen. Ein gemeinsames Projekt, an dem auch die Hochschule Osnabrück beteiligt ist, wird vom Bundesagrarministerium gefördert.
Nachdem der Kölner Motorenhersteller das Corona-Jahr 2020 schon mit einem deutlich verbesserten Schlussquartal abgeschlossen hatte, scheint der Konzern die Krisenfolgen danach weitgehend abgeschüttelt zu haben.
Der Absatz von Traktoren und Mähdreschern steigt in allen Regionen. Mit der Agrarsparte verdient der Konzern überdurchschnittlich gut.
Aus technischer Sicht spricht nichts gegen die Verwendung von Rapsöl in Landmaschinen. Moderne Motoren können entsprechend optimiert werden.