
Rege Nachfrage bei begrenztem Angebot
Der europäische Markt steht weiter im Zeichen des vorweihnachtlich anziehenden Konsums. In Mitteleuropa legen die Kurse zum Teil weiter spürbar zu.
Der europäische Markt steht weiter im Zeichen des vorweihnachtlich anziehenden Konsums. In Mitteleuropa legen die Kurse zum Teil weiter spürbar zu.
15.000 Enten werden in Südböhmen notgeschlachtet. Die Keulung beginnt heute.
Der Einsatz soll weiter reduziert werden. Dazu hat der Bundestag am Donnerstagabend eine Reform des Tierarzneimittelgesetzes verabschiedet.
Nach heftiger Kritik verschärft Westfleisch die Kontrolle auf den Höfen. Warum die Genossenschaft auch Hoftierärzte stärker in die Pflicht nehmen will, erklären Vorstand Michael Schulze Kalthoff und Vertriebsleiter Hubert Kelliger.
Nachdem der Kreis Gütersloh zwei Tierärzte wegen unsachgemäßer Tötung von Ferkeln entlassen hatte, konnte einer der beiden vor dem Arbeitsgericht einen Erfolg erzielen.
Wenige Wochen vor Weihnachten ist wegen der Vogelgrippe in Großbritannien etwa die Hälfte aller Truthähne in Freilandhaltung gestorben. Rund 600.000 Tiere sind einem Branchenverband zufolge betroffen.
Aufgrund der steigenden Lebenshaltungskosten können sich 31 Prozent der Bundesbürger ihren gewohnten Fleischkonsum nicht mehr leisten.
Die Zahl wächst hierzulande stetig. Gleichzeitig steigen die Attacken auf Nutztiere.
In einer Sondersitzung hat der Ausschuss für Ernährung und Landwirtschaft mit den Stimmen der Koalitionsfraktionen von SPD, Grünen und FDP den Entwurf des Tierarzneimittelgesetzes angenommen.
Nicht nur hierzulande, auch im Nachbarland stocken die Tierhalter ihre Herde massiv ab. Auch bei den Schlachtungen und Lebendexporten gibt es Rückgänge.
Der Rückgang im Zeitraum 2011 bis 2021 ist deutlich. Die Europäische Arzneimittelbehörde (EMA) wertet Länderangaben aus.
Am europäischen Schlachtschweinemarkt nimmt das Weihnachtsgeschäft allmählich Fahrt auf. Die Marktlage hat sich in den verschiedenen EU-Mitgliedsländern mehrheitlich entspannt und die Notierungen pendeln um das erreichte Niveau.
Preiserhöhungen bei Rindfleisch und veredelten Produkten helfen dem dänischen Schlachtkonzern. Schwierig ist es im Segment Schwein.
Gemeinsam mit Wissenschaftlern und Veterinären entwickelt der Fleischvermarkter ein Maßnahmenpaket. Mehr Tierwohl in den Ställen wird anvisiert.
Wenn in rund einem Jahr die Verschärfung des deutschen Tierschutzgesetzes ansteht, gibt es nach aktuellem Stand kein erlaubtes Verfahren zur Früherkennung des Geschlechts im Ei. Dann bleibt nur die teure Bruderhahnaufzucht.
Noch ist Italien der wichtigste Absatzmarkt für den Kalbfleischspezialisten Van Drie. Aber Deutschland holt seit Jahren auf. Begründet sehen die Holländer den Erfolg im Ausbau ihres Sortimentes.
Im Landkreis Aurich ist eine Legehennenhaltung betroffen. Rund 3.000 Tiere sind geräumt worden.
Die Notierungen sind in vielen EU-Mitgliedsländern mindestens unverändert. Ein positives Signal senden die Niederlande aus.
Das Angebot wird in Deutschland nach Einschätzung der Schlachthof-Branche bald stark sinken. Immer mehr Landwirte steuern wegen hoher Kosten um oder werfen das Handtuch.
Der Strombedarf steigt durch die Elektrifizierung von Arbeitsmaschinen und Fahrzeugen.